Rhein-Neckar - Prof. Gert Weisskirchen hat in einem Schreiben an die Vorsitzenden der SPD-Ortsvereine im Bundestagswahlkreis 278 (Rhein-Neckar) und den SPD-Kreisvorstand Rhein-Neckar um ihr Vertrauen für eine erneute Bewerbung um ein Bundestagsmandat gebeten.
Weisskirchen, der den Wahlkreis seit 1976 im Deutschen Bundestag vertritt und seit 1999 Außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, will sich mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten weiterhin für den Wahlkreis und die Rhein-Neckar-Region in Berlin einsetzen und sich dafür stark machen, „dass Gerhard Schröder Kanzler bleibt.“ Im Zentrum seines politischen Handelns soll dabei weiterhin die soziale Gerechtigkeit stehen. Das sei das politische Vermächtnis Willy Brandts, so Gert Weisskirchen in dem Schreiben, und diese Leitidee wolle er weiterhin in seiner politischen Arbeit umzusetzen.
Aber auch die Kontakte und Erfahrungen auf internationaler Ebene will er in der kommenden Legislaturperiode nutzen und in die politische Arbeit einbringen. So ist der in Wiesloch-Baiertal lebende Fachhochschulprofessor seit 2003 Vize-Präsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), sowie seit Anfang des Jahres Persönlicher Beauftragter des OSZE-Präsidenten zur Bekämpfung des Antisemitismus.
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