Thomas Funk: Betreuungsgeld ist familienpolitisches Armutszeugnis

Veröffentlicht am 12.11.2012 in Allgemein
 

Landtagsabgeordneter Thomas Funk hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD Rhein-Neckar die Einführung des Betreuungsgeldes durch die schwarz-gelbe Koalition in Berlin als „Armutszeugnis“ bezeichnet.

Vor dem Hintergrund der erst kürzlich angekündigten frauenpolitischen Neuausrichtung der Landes-CDU mahnte Funk: „Wer das Betreuungsgeld einführt, hat wirklich gar keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit moderner Familien. Die Frauen brauchen Kita- und Kiga-Plätze, kein Almosen vom Staat. Das Betreuungsgeld aber ist frauen-, bildungs- und integrationsfeindlich.“

SPD-Kreisrätin Renate Schmidt erläuterte, mit den nun von Schwarz-Gelb für das Betreuungsgeld veranschlagten 1,2 Milliarden Euro hätten allein in Baden-Württemberg über 16 000 zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden können. „Der Zug ist wegen Schwarz-Gelb jetzt abgefahren“, so Schmidt. „Eine schlechte Entscheidung für Familien in Deutschland.“

 

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Termine

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Do, 12.09.2019 19:30 Uhr

Thema: Diskriminierung am Arbeitsplatz

Ort: Regionalzentrum, Heidelberg

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Do, 13.11.2019 19:30 Uhr

Thema: tba.

Ort: Regionalzentrum, Heidelberg

 

Stammtisch

Mi, 09.10.2019 20:00 Uhr

Ort: Rhein-Neckar, tba.

 

Sommergrillen

Fr, 02.08.2019 20:00 Uhr

Ort: Neckarwiesen, Heidelberg

 

Christopher Street Day-Demo Rhein/Neckar

Sa. 10.08.2019 11:00 Uhr

Ort: Mannheim Innenstadt

 

Winterfeier

Fr, 13.12.2019 20:00 Uhr

Ort: tba