Uns SPDqueer Heidelberg/Rhein-Neckar gibt es seit Anfang 2015. Wir haben uns zusammengeschlossen, um wahrnehmbar homo-, bi-, trans- und intersexuellen, kurz queeren Menschen in der Region eine politische Stimme zu verleihen. Daher sehen wir uns als Ansprechpartner*innen, Interessensvertreter*innen und Handelnde für Gleichstellung und LSBTTIQ-Rechte. Als anerkannte Arbeitsgemeinschaft der SPD stärken wir innerhalb der Sozialdemokratie das Bewusstsein für queere Anliegen.
> Akzeptanz statt Toleranz
> Absolute Gleichstellung queerer Menschen in Recht, Politik und Gesellschaft
> Abbau von Diskriminierung in Beruf und Gesellschaft (z.B. Blutspendeverbot)
> Bildung: „Alternative“ Lebens- und Familienformen als fester Bestandteil der Bildungspolitik (Bildungsplan BaWü)
> Beratung: Ausbau des medizinischen und psychologischen Angebots für Jugendliche und Erwachsene in der Region
> Feste Verankerung von queeren Menschen in der SPD als große Volkspartei
Diese kleinen und großen Ziele können wir nur gemeinsam mit vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern erreichen. Deshalb:
Dann schreibe uns einfach im Kontaktformular.
Wir nehmen dich dann gern in unseren Verteiler auf.
30.06.2017 in Topartikel Pressemitteilungen
„Wir haben uns lange dafür eingesetzt und sind jetzt umso glücklicher, dass endlich auch homosexuelle Paare heiraten dürfen“, beschrieben die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der SPD für Akzeptanz und Gleichstellung (SPDqueer) Heidelberg/Rhein-Neckar, Jann Chounard und Steven Mohlau, ihre Gefühle nach dem heutigen Votum für die Ehe für alle im Deutschen Bundestag.
21.10.2025 in Kreisverband von SPD Rhein-Neckar
Hinter uns liegen bewegte Monate - in der Welt, aber auch in unserer Partei. Neben Kriegen und Krisen, die uns alle beschäftigen, mussten wir in der SPD Rhein-Neckar einen schmerzlichen Einschnitt erleben. Unser ehemaliger Co-Kreisvorsitzender Daniel Born hat einen nach eigener Aussage "schweren Fehler" begangen und die Verantwortung dafür übernommen. Mit seinem Rückzug aus der Landtagsfraktion, von seinem Listenplatz und schließlich auch als Kreisvorsitzender hat er konsequent gehandelt. Diese Entscheidungen waren richtig - und dennoch haben sie uns als Gemeinschaft tief berührt und gefordert. Viele von uns haben in den vergangenen Wochen intensiv darüber gesprochen, wie es gelingen kann, dass unser aller Blick dennoch optimistisch nach vorne gerichtet bleiben kann.
Die vergangenen Wochen haben uns als Kreis gefordert. In vielen Gesprächen wurde klar, dass wir den Willen teilen, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam voranzukommen. Darauf wollen wir nun unser aller Augenmerk legen.
Unsere Aufgaben sind klar: Die politischen Herausforderungen in der Region, im Land und darüber hinaus sind groß. Das alles schaffen wir am besten mit Geschlossenheit, neuen Ideen und dem Mut, die Zukunft aktiv zu gestalten.
Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause richten wir unseren Blick also bewusst auf die anstehenden Aufgaben und laden herzlich ein zum nächsten Kreisparteitag. Er findet statt am
Samstag, den 25. Oktober 2025
von 12 - 15 Uhr
in der Biddersbachhalle, Am Sportzentrum 2, 69257 Wiesenbach.
29.05.2025 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Rhein-Neckar
Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Rhein Neckar, auch bekannt als SPD Frauen Rhein Neckar, äußert scharfe Kritik an den aktuellen Plänen des deutschen Softwarekonzerns SAP, die Frauenquote sowie weitere für die Gesellschaft wichtige Diversitätsziele aus ihrem Firmenkodex streichen zu wollen.
„Die geplanten Änderungen sind ein Rückschritt in der Gleichstellungspolitik und senden ein alarmierendes Signal an die Gesellschaft“, erklärt die Vorsitzende von SPD Frauen Rhein Neckar, Elisabeth Krämer. „Vielfalt und Chancengleichheit sind Grundpfeiler einer modernen und gerechten Arbeitswelt, aber auch einer nachhaltigen Wirtschaft. Das Streichen der Frauenquote gefährdet Fortschritte, die wir in den letzten Jahren erzielt haben, und untergräbt das Engagement für eine inklusive Unternehmenskultur.“
SPD Frauen fordern SAP auf, von den Plänen Abstand zu nehmen und stattdessen aktiv an einer nachhaltigen Diversitätsstrategie festzuhalten. „Unternehmen wie SAP tragen eine besondere Verantwortung, Vorbildfunktion zu übernehmen und Vielfalt aktiv zu fördern. Diese Pläne senden ein bedenkliches Signal an die Gesellschaft“, so Büsra Isik, stellvertretende Vorsitzende der SPD Frauen in Rhein Neckar. „Diversität und Inklusion dürfen nicht einer ideologischen Politik aus den USA zum Opfer fallen!“
Die Arbeitsgemeinschaft betont, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Förderung von Diversität essenziell sind, um Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Sie fordert SAP auf, die Bedeutung dieser Ziele anzuerkennen und ihre Verpflichtung zu Vielfalt und Chancengleichheit weiterhin konsequent zu verfolgen.
Do, 12.09.2019 19:30 Uhr
Thema: Diskriminierung am Arbeitsplatz
Ort: Regionalzentrum, Heidelberg
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Do, 13.11.2019 19:30 Uhr
Thema: tba.
Ort: Regionalzentrum, Heidelberg
Mi, 09.10.2019 20:00 Uhr
Ort: Rhein-Neckar, tba.
Fr, 02.08.2019 20:00 Uhr
Ort: Neckarwiesen, Heidelberg
Sa. 10.08.2019 11:00 Uhr
Ort: Mannheim Innenstadt
Fr, 13.12.2019 20:00 Uhr
Ort: tba